SPECIAL: Lean Research Workshop by Tomer Sharon
Wir freuen uns sehr, dass wir den User Research-Experten Tomer Sharon neben der Keynote auch für einen Workshop gewinnen konnten. Damit möglichst viele davon profitieren können, werden wir diesen zweimal anbieten: Dienstag & Mittwoch jeweils von 14:00 – 17:00 Uhr
Alle Informationen zum Workshop
Bitte beachtet, dass einige der Workshops eine Teilnehmerbeschränkung haben und bei der Registrierung zur Konferenz gebucht werden müssen! Damit möglichst viele Teilnehmer die Chance haben einen Platz in einem Workshop zu erhalten, ist die Obergrenze auf max. 2 Workshops pro Teilnehmer gesetzt.
Sonntag
9:00 – 10:30 Uhr
- UP-WS01: User Experience in heterogenen Nutzergruppen
Insbesondere bei sehr unterschiedlichen Nutzergruppen zeigt sich oftmals eine hohe Schwierigkeit, Konzepte zur Steigerung der Motivation zu entwickeln, die alle potentiellen Teilnehmer gleichermaßen ansprechen und davon überzeugen, sich einzubringen. Im Forschungsprojekt „Digitale Dörfer“ nehmen Bewohner ländlicher Regionen, zu denen sowohl Schüler und junge Familien als auch Berufstätige und ältere Bürger zählen, aktiv an der Entwicklung digitaler Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität in sog. Rural Areas teil. In diesem Workshop werden Erfahrungen aus zwei drei- bzw. vierwöchigen Testphasen des Projekts „Digitale Dörfer“ vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden gemeinsam mit den Teilnehmern Motivationskonzepte erarbeitet, die junge Menschen wie auch ältere Bürger adressieren sollen.
by Dominik Pascal Magin, Matthias Koch, Steffen Hess
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- UP-WS02: Das Who is Who im UX Design Projekt – Die Stakeholder Map als strategisches Werkzeug
Der Workshop richtet sich an Usability Professionals, die ihre taktische und strategische Wirksamkeit optimieren wollen, bspw. bezüglich des „Buy In“ für das Thema User Experience. Als Werkzeug hierzu wird die „Stakeholder Map“ vorgestellt, die zur Inventarisierung von Projekt-Stakeholdern und deren Zielen dient. Nachdem die Map von den Workshop-Teilnehmern mit Inhalten bestückt wurde, wird beleuchtet, wie sich gruppendynamische Prozesse in der skizzierten „Landschaft“ herausbilden und welche Einflussmöglichkeiten auf diese Prozesse bestehen. Schließlich werden Leitlinien zum „Projektdesign“ erarbeitet (Feedbackkanäle, Rahmenbedingungen etc.), die dazu beitragen, Stakeholdern Schlüsselerlebnisse zu ermöglichen, die sich günstig auf die Wirksamkeit des Usability Professionals im Projekt und die Zielerreichung auswirken.
by Markus Weber, Bernard Rummel
11:00 – 12:30 Uhr
- UP-WS03: Zertifizierung von Usability-Professionals: Inhalte für eine Vertiefung User Interface Konzeption
Das Zertifizierungsprogramm CPUX des UXQB e.V. umfasst im Advanced Level bislang „Usability Testing and Evaluation“ (CPUX-UT) und – fast fertig – „User Requirements Engineering“ (CPUX-UR). Das dann folgende Zertifizierungsprodukt hat das zum Inhalt, was häufig „Konzeption“ genannt wird: Wie kommen wir von Nutzungskontextanalysen zu konkreten Konzepten? Einen Arbeitstitel gibt es schon: CPUX-IIP (Interaction Specification, Information Architecture and Prototyping). Um die passenden Inhalte zu erarbeiten brauchen wir Euren Input.
Die Veranstaltung wendet sich an erfahrene Kollegen, die ihren Schwerpunkt in der Erarbeitung von Gestaltungslösungen haben, über praktische Erfahrungen oder aber über theoretischen Hintergrund zu Design-Theorie, Vorgehensmodellen, etc. verfügen und ggfs. eigene Ansätze einbringen können.
Im Workshop sollen gemeinsam mit den Teilnehmern offen Ideen und Anforderungen sowie mögliche Inhalte und Methoden für dieses Zertifizierungsprodukt erarbeitet werden.
by Knut Polkehn, Oliver Gerstheimer, Monika Gillessen
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- UP-WS04: Das Erlebnisinterview – Methode zum Verständnis positiver Erlebnisse: Praktische Einführung und Diskussion von Implikationen zur UX-Gestaltungspraxis
Mittlerweile fragt der Nutzer nicht mehr nach Produkten die „nur“ funktionieren, sondern nach Produkten, die Spaß machen und positive Gefühle auslösen, nach Produkten mit einer hohen User Experience. Um solche Produkte zu gestalten fehlen uns oft die richtigen Ansätze. In diesem Workshop wird eine UX-Methode vorgestellt, die positive Erlebnisse im Alltag oder Arbeitskontext der Zielgruppe aufdeckt, um auf dieser Basis Technologiekonzepte zu entwickeln, die positive Erlebnisse unterstützen bzw. hervorrufen. Der Workshop bringt den Teilnehmern den Hintergrund der Methode nahe, übt die Anwendung und diskutiert die Implikationen für die Praxis.
by Katharina M. Zeiner, Magdalena Laib, Katharina Schippert, Michael Burmester
14:00 – 15:30 Uhr
- UP-WS05: Usability im Scrum-Prozess – Prozesse und Tools zur Verwaltung, Dokumentation, Visualisierung und Verlinkung von Usability Artefakten
Wie integriere ich Usability Aktivitäten in agile Entwicklungsprojekte? Diese Herausforderung umfasst u.a., dass im Usability Engineering Prozess verschiedene Artefakte resultieren, die mit den „normalen“ Entwicklungsartefakten vereinbart werden müssen. Es wird ein effektives Konzept benötigt, wie die Informationen miteinander verknüpft werden können, welche Dokumentationsformen geeignet sind und wie die Artefakte geeignet in den Prozess integriert werden können. Verschiedene Tools können solche Aktivitäten unterstützen. Im Workshop werden durch verschiedene Kreativmethoden und Diskussionsrunden zum einen grundlegende Strategien zur Einbindung von Usability Aktivitäten in einen Scrumprozess erarbeitet und zum anderen effektive Einsatzmöglichkeiten verschiedener Tools zur Planung, Verwaltung und Umsetzung eben jener Tätigkeiten diskutiert.
by Jasmin Kuhn, Katharina Lattenkamp, Sandra Schering, Sandra Riedewald
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- UP-WS06: Wie sieht Businesssoftware in 20 Jahren aus? Diskussion methodischer Ansätze zur Vorhersage von Trends im Bereich User Interface Design.
Neben dem Design für die aktuellen Anforderungen und Bedürfnisse von Endbenutzern ist es für UX Designer und Researcher eine extrem interessante und herausfordernde Fragestellung, wie entsprechende Softwareprodukte in 10 oder 20 Jahren aussehen könnten. Gute Prognosen und Visionen sind dafür geeignet, die entsprechenden Trends für die Produkte der Zukunft selbst zu setzen und schon frühzeitig Anforderungen zu erfüllen, die gerade dabei sind, relevant zu werden. In diesem Workshop sollen methodische Ansätze für diesen Blick in die Zukunft diskutiert und zusammen mit den Teilnehmern auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht werden.
by Theo Held, Sophie Scheidel, Ines Köpe, Clarissa Götz
. UP-WS17: Die Usability des User Requirements Engineering – Wie man Anforderungsanalyse und -management generell und speziell bzgl. Nutzungsanforderungen zuverlässig und gut hinbekommt
Gemeinsam sollen Erfahrungen und Vorschläge ausgetauscht werden, wie Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement gestaltet sein sollten, damit sie zuverlässig und gut funktionieren. Inhalte aus dem klassischen Requirements Engineering als auch Erfahrungen speziell aus dem User Requirements Engineering sollen in einem Workshop-Format zusammengetragen und diskutiert werden. Es sollen die wichtigsten Faktoren identifiziert werden, damit Anforderungsanalyse und -management kein „Glücksspiel“ ist und die eingesetzten Methoden und Werkzeuge eine angemessene Gebrauchstauglichkeit aufweisen.
by Guido Tesch
Dieser Workshop fällt leider aus.
16:00 – 17:30 Uhr
- UP-WS07: Digitale Patina // Updates, Features, Facelifts – Was kommt danach?
Nicht nur Weinkenner schwören auf die Verbindung zwischen Alter und gesteigerter Qualität eines Produktes. Auch die emotionale Bindung zu bestimmten Möbelstücken oder Gebrauchsgegenständen nimmt zu. Sie begleiten uns über lange Zeiträume, überstehen mit uns Umzüge, Lebenskrisen und Höhepunkte. Gebrauchsspuren erzählen uns Geschichten über das Altern und über das Leben. Die digitale Welt folgt anderen Gesetzen. Eine Diskrepanz zwischen analogem und digitalem Alterungsprozess entsteht. In einer Zeit der gelebten Nachhaltigkeit und der immer weiter zusammenwachsenden Entwicklung digitaler Schnittstellen mit der Produktwelt, wird im Rahmen dieses interaktiven Workshops die Frage gestellt: Wie kann, soll, muss oder darf Digitales altern?
by Frank Jacob, Simone Schramm, Kerstin Münker, Philipp Scheve, Moritz Albert, Nele Schmidt
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- UP-WS08: Hipp, Hipp, Hurristik! – Die Heuristische Evaluierungsmethode hat Jubiläum: Was haben wir in 25 Jahren gelernt?
Die Heuristische Evaluierungsmethode wurde erstmals 1990 von Rolf Molich und Jakob Nielsen skizziert. Die Methode wurde 1994 von Jakob Nielsen in ihrer jetzigen Form beschrieben. Die 10 Heuristiken von Nielsen und Molich sind heute bei weitem die meistgenutzten Heuristiken.
In diesem Workshop besprechen wir:
– Der ursprüngliche Zweck der Methode: Vorbeugung von Problemen
– Die richtige Vorgehensweise bei einer Heuristischen Evaluierung – und was man lieber nicht tun soll
– Die Heuristiken: unschuldiges Aussehen, schwierige Interpretation
– Fakten und Mythen zur Heuristischen Evaluierung: besser oder schlechter als Usability-Test?
by Rolf Molich
Montag
11:00 – 12:30 Uhr
- UP-WS09: AK Usability in der Medizintechnik
Der Arbeitskreis „Usability in der Medizintechnik“ der German UPA gibt einen Einblick in den aktuellen Stand seiner Arbeit und möchte mit den Teilnehmern des Workshops Input für die nächsten Schritte erarbeiten. Schwerpunkte bilden dabei die neuste Version der Medizintechnik-Norm und die nächste Version des Leitfadens.
by Andreas Lehmann
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- UP-PANEL01: Design Thinking – Nur Hype oder auch Chance für die UX Community?
Design Thinking als Innovationsmethode erlebt im Moment einen Hype nicht nur in Deutschland, sondern auch darüber hinaus. Der Ansatz kann verstanden werden nicht nur als Kultur und Denkhaltung, sondern auch als Prozess und Werkzeugkasten bei der Produktgestaltung. Auf Basis eines iterativen Prozesses & unter Beteiligung von nutzer-/ kundenorientierten Ergebnissen wird es so möglich, komplexe Probleme zu lösen.
In diesem Panel wird näher beleuchtet, welche Chancen und Möglichkeiten sich mit dem Design Thinking Ansatz für die UX Community verbinden. Die Panel-Teilnehmer (sowohl aus dem akademischen wie industriellem Umfeld) werden dazu berichten, welche Erfahrungen sie mit Design Thinking bisher gesammelt haben und diskutieren, welche Chancen und Möglichkeiten sich hieraus ergeben jetzt und in Zukunft.
by Frank Lonczewski, Carmen Fehrenbach
14:00 – 15:30 Uhr
- UP-WS10: AK User Research – User Research aus der Teilnehmer-Perspektive: eine Evaluation der bisherigen Arbeiten
Der AK User Research hat sich im vergangenen Jahr mit zahlreichen Themen rund um User Research beschäftigt. Die Teilnehmer des Workshops erleben User Research hautnah: denn mit euch möchten wir den derzeitigen Arbeitsstand nutzerzentriert weiter entwickeln. Unter anderem soll die derzeitige Version der “Fragebogenmatrix”, die UX-Fragebögen anhand verschiedener Dimensionen kategorisiert, durch euch evaluiert werden.
by Nikolai Pärsch
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- UP-WS11: AK Nachwuchs
Der Workshop bietet Studierenden und Young Professionals die Möglichkeit, von den Arbeitskreismitgliedern des AK Nachwuchsförderung mehr über das Angebot des Arbeitskreises zu erfahren (u.a. Summerschool, neu: Winterschool, Usability Challenge).
Desweiteren soll über typische Arbeitsfelder, Bewerbungsprozess und Arbeitspraxis von Usability / UX Professionals diskutiert und Fragen beantwortet werden.
by Astrid Beck
16:30 – 18:00 Uhr
- UP-WS12: AK Qualitätsstandards – „Usability falsch verstanden? – Usability in Software-Qualitätsstandards: Bugfixing aus Sicht der Usability“
Usability ist eine wesentliche Qualitätsdimension in der Softwareentwicklung. Diese Erkenntnis hat sich in anderen Ländern bereits durchgesetzt, in Deutschland wird Usability häufig noch als Modethema gesehen. Gleichzeitig fließen viele wesentliche Qualitätsfaktoren der Usability unter verqueren Definitionen und anderen Begriffen in Normen zur Software-Erstellung und –Beurteilung ein. Im Workshop betrachten und hinterfragen wir, wie Usability in Software-Qualitätsstandards definiert ist und erarbeiten Lösungsansätze wie technische Qualität und Nutzungsqualität in einem Modell zu beschreiben sind. Dazu vergleichen wir die ISO/IEC 25010 mit aktuellen Qualitätsdefinition des Usability Engineering aus der DIN SPEC 92412 und dem Entwurf der DIN EN ISO 9241-220. Wir berücksichtigen dabei auch die aktuellen Diskussionen zur Änderung der Definition von Usability in DIN EN ISO 9241-11.
by Monika Gillessen, Michael Engler, Holger Fischer, Kay Behrenbruch, Britta Litzenberg
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- UP-WS13: AK Usable Security & Privacy – Ziele, Themen, Ausblick
Der Arbeitskreis Usable Security & Privacy bietet ein Forum für den Gedankenaustausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit rund um das Thema benutzerfreundliche Informationssicherheit und privatheitsfördernde Technologien. Sicherheit ist bei der Anschaffung von Software und Technikprodukten zwar eines der zentralen Auswahlkriterien – aufgrund mangelnder Gebrauchstauglichkeit werden die vorhandenen Sicherheitsfunktionen und -mechanismen von den Nutzern jedoch oft falsch oder überhaupt nicht bedient. Im alltäglichen Gebrauch ergeben sich hierdurch Sicherheitsgefährdungen beim Umgang mit IKT-Systemen bzw. -Produkten und den darin enthaltenen sensiblen Daten.
Im Workshop werden mit den Teilnehmern Beispiele diskutiert und es wird gemeinsam ein Stimmungsbild zum Verständnis, zum Stellenwert und zum aktuellen Grad der Umsetzung von Usable Security & Privacy erhoben. Ergebnis des Workshops ist ein Positionspapier, in dem die aktuellen Problemfelder und die wichtigsten Herausforderungen aus Sicht der Usability und UX Professionals beschrieben sind.
by Hartmut Schmitt, Luigi Lo Iacono, Sascha Wagner
Dienstag
11:00 – 12:30 Uhr
- UP-PANEL02: RISIKO: Usability-Testing – Wichtige Beispiele zu Risiken beim Usability-Testing und wie man sie vermeiden kann
„Bei der Präsentation der Testergebnisse kritisiert der Entwicklungsarchitekt die Testdaten, die Testteilnehmerauswahl und die Anwendungsfälle – und hat Recht.“
Risiko ist die Chance dass eine unerwünschte Situation entsteht die ernsthafte Konsequenzen zur Folge hat. Usability-Testing wird für Unternehmen von immer grösserer Bedeutung. In dieser interaktiven Paneldiskussion zeigen wir wichtige Beispiele zu Risiken in Bezug auf Deine Rolle beim Usability-Testing damit Du diese Risiken in Deiner täglichen Arbeit vermeiden kannst.
by Rolf Molich, Bernard Rummel, Henning Brau
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- UP-WS14: AK Inhouse Professionals – „But The CEO’s Wife Thinks…“ und andere Herausforderungen im Unternehmens-Kontext
Der Arbeitskreis „Inhouse“ ist eine Plattform für UX Professionals, die innerhalb ihres Unternehmens am Thema Usability oder UX der hauseigenen Produkte arbeiten. Wir befassen uns mit den speziellen Aufgaben und Problemen, mit denen wir uns als Inhouse Professionals konfrontiert sehen, z.B. der Integration von User Centered Design in die Entwicklungsprozesse unserer Unternehmen. In unserem Workshop möchten wir den Arbeitskreis vorstellen, mit euch über eure Inhouse-Themen diskutieren und gemeinsam Lösungsideen entwickeln.
by Carmen Fehrenbach, Peer Dierolf
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- UP-WS16: AK RoI UX – „Erfolgsstory UX – mit den richtigen Argumenten beeindrucken“
UX und Usability ist wichtig. Wir wissen das. Aber wissen das auch Entscheider und andere Stakeholder in den Unternehmen? Die Integration von UX und Usability Maßnahmen in die Entwicklung, z.B. durch explizites Budget und geplante Aufgaben, ist mittlerweile verbreitet. Die Entscheidungsprozesse hierzu und die Auswirkungen (Erfolge!?) der durchgeführten Maßnahmen zur Verbesserung von UX und Usability werden dagegen selten betrachtet und dokumentiert.
Im AK ROI UX sollen Best Practices für die Erfolgsmessung und -kommunikation dieser Maßnahmen aufbereitet und der Community zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen dieses Workshops stellen wir unsere aktuellen Erkenntnisse aus Literatur und der Arbeit des Arbeitskreises als Input für ein World-Café zur Verfügung. Mit dieser Methode möchten wir mit den Teilnehmern in kurzen Rollenspielen gezielt auf die Besonderheiten des Entscheidungsprozesses eingehen und gemeinsam praxisgerechte Möglichkeiten zur Erfolgsmessung von UX und Usability erarbeiten.
by Edna Kropp, Martin Gumhold, Ron Reckin
14:00 – 15:30 Uhr
- UP-WS15: AK Barrierefreiheit – „Barrierefreiheit in der Unternehmenspraxis – Insider berichten“
Experten des AK Barrierefreiheit berichten über Projekte aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Allianz: Verankerung von Fachwissen und Testmethodik zur Barrierefreiheit in großen Unternehmen.
Landeswohlfahrtsverband Hessen: Aufbau eines barrierefreien Frameworks für browserbasierte Verwaltungsanwendungen.
OpenText: Barrierefreiheit einer komplexen Webapplikation. Motivation und Herausforderungen während der Implementierungsphasen.
anatom5: BITV überall – von MS Office, PDF, Social Media, Sprache, Video, Web und Print bis Typografie. Aus dem Alltag einer Agentur.
by Petra Kowallik, Brigitte Bornemann, Stefan Farnetani, Jörg Morsbach, Micha Block, Andreas Helge
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